Schluckstörungen können nicht nur die Nahrungsaufnahme und Medikamenteneinnahme erschweren, sondern auch das Wohlbefinden, die Freizeitaktivitäten und die soziale Interaktionsfähigkeit massiv beeinträchtigen. Da am Schluckvorgang mehrere Organsysteme beteiligt sind, für die unterschiedliche Disziplinen zuständig sind, kann die Differenzialdiagnose eine Herausforderung darstellen.







